017
12.09.2008, 10:25 Uhr
Carsten
Insider
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Bauernweißheiten Teil 2:
* Ist der Bauer noch so dumm, bohrt er in der Nase rum. Ist der Bauer noch viel dümmer bohrt er weiter, immer schlimmer. * Ist der Bauer ständig blau, treibt's der Knecht mit seiner Frau. * Ist der Bauer voll mit Bier, hahm die Bullen ihr Pläsier. * Ist der Hahn mal impotent, die Henne gleich zum Erpel rennt. * Ist der Kater ziemlich blank, holt er Mäuse von der Bank. * Ist der März schön frostig, werden Schraub' und Nägel rostig. * Ist des Bauern Gras nur braun, muß er wohl ein Plumsklo bau'n. * Ist des Traktors Reifen platt, fährt der Bauer nicht gen Stadt. * Ist die Bäurin voll mit Bier, reitet locker sie den Stier. * Ist die Hand des Bauern kalt, liegt sie abgehackt im Wald! * Ist die Viehzucht aufgegeben, heißt es von Touristen leben. * Jedem Bauern ist's ein Graus, stirbt der Bierhahn langsam aus. * Juckt's den Bauern unterm Nabel, ist die Jungmagd koitabel. * Kein Bauer wankt nach Hause, nach einem Gläschen Brause. * Kein Muhen mehr, die Kuh ist froh, im Stall gibt's endlich Viehdeo. * Keine Milch und keinen Mist, gibt die Kuh, die nicht mehr ist. * Klaut ihm Maggi seinen Schwanz, braucht der Ochs die Ambulanz. * Kommt der Knecht mit Chorgesang, sucht die Magd den Notausgang! * Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn. * Kotzt der Bauer über'n Trekker, war die Brotzeit nicht sehr lecker! * Kracht die Kuh durch's Scheunendach, wollt' sie wohl den Schwalben nach. * Kräht der Bauer auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach. * Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich wohl der Hahn verpißt! * Kräht der Hahn heut' auf dem Huhn, hat das mit Wetter nix zu tun. * Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach. * Kriegt das Schwein die rote Karte, will man ihm an seine Schwarte. * Kriegt das Schwein die rote Karte, will man ihm an seine Schwarte. * Kriegt die Bäurin einen Schreck, liegt's an Dieter Thomas Heck. * Kühe steh'n auf jeden Fall, mehr auf Klee als auf Chagall! * Läßt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen. * Läßt der Hahn die Arbeit ruhn, bekommt er's mit dem Huhn zu tun. * Läßt der Knecht die Arbeit liegen, kann er leicht 'n Arsch vollkriegen. * Lässt die Bremse sich nicht treten, hilft nicht fluchen sondern beten! * Lässt die Bremse sich nicht treten, hilft nicht fluchen sondern beten! * Läßt früh der Hahn das Krähen sein, haut ihm der Bauer eine rein. * Lässt mal der Hahn die Arbeit ruh'n, dann kriegt er's mit dem Huhn zu tun! * Läßt zu früh der Hahn das Krähen sein, haut ihm der Bauer eine rein! * Liegt der Bauer auf der Gabi, haut seine Frau ihn mit Kohlrabi. * Liegt der Bauer grün im Schrank, ist er scheinbar krank. * Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäuerin zu fett. * Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer. Liegt die Bäurin tot daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben. * Macht der Bauer am Tage schlapp, hält die Magd ihn nachts af Trab! * Macht die Hitz' den Bauern wild, er den Durst mit Jauche stillt. * Macht er dem Schnäpschen den Garaus, dann kommt der Knecht voll aus sich raus. * Macht hoch die Tür, das Tor macht weit der Bauer ist mal wieer breit. * Macht hoch die Tür, das Tor macht weit, im Flur steht die Dreifaltigkeit. * Melkt der Bauer statt der Kuh die Sau, ist er mal wieder restlos blau. * Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter. * Mit den, ach, so scharfen Schafen muss der Schäfer abends schlafen. * Mit Schampus, Sekt und etwas Zeit, wird selbst der schmalste Bauer breit. * Mit Spoiler und mit Seitenschweller macht der Knecht den Trecker schneller. * Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weid. * Muß der Bauer kräftig niesen, schont er weder Flur noch Fliesen. * Nach einem Gläschen Gülle, da ist der Bauer knülle! * Nimmt die Bäurin keine Pillen, sagt der Bauer "Oh, um Gottes Willen..." * Nimmt die Magd die Eier fort, schrein die Hühner: "Kindermord!" * Ob blond, ob braun, ob grüner - der Hahn liebt alle Hühner * Poliert die Bäuerin ihm die Fresse, dann kann der Bauer kaum noch esse! * Raubt die Magd dem Knecht die Ruh, geht's mit Macht auf Maien zu. * Rauchen abends die Kühe wie'n Kamin, gab's nen Kurzschluß in der Melkmaschin'! * Raucht ein Ochs im Bullenstall, hat die Kuh bald Witwenball. * Regnet's in die Hopfenstecken, wird das nächste Bier nicht scmecken. * Rutscht im Mai des Bauern Hose, war im April der Gummi schon lose. * Säuft der Bauer im Akkord, hält er das für Breitensport. * Säuft der Knecht in einem fort, nennt man sowas Breitensport. * Säuft er Gülle, zwei, drei Kübel, geht's dem Bauer aber übel! * Scharren sich die Bauern ein, wird's ein harter Winter sein. * Schlägt der Blitz den Bauer tot, spart sein Weib ein Abendbrot. * Schluckt der Bauer Chlorophyll, wird er leicht zum Sondermüll! * Schmerzt dem Bauern die Wange tüchtig, war die Magd auch heute züchtig. * Schnarcht der Bulle wie ein Frettchen, darf er nicht zur Kuh in Bettchen. * Schon eine Dose Corned Beef, macht alle Rinder depressiv. * Schütt Farbe in des Hähnchens Schlund, dann werden alle Eier bunt! * Schwimmt der Estrich erst im Keller, krault der Bauer immer schneller. * Selten geht die Eberesche einem Eber an die Wäsche! * Sieht die Magd den Bauern nackt, wird vom Brechreiz sie erpackt. * Sind die Hühner flach wie Teller, war der Traktor wieder schneller. * Sind die Hühner platt wie'n Teller, war der Traktor wieder schneller. * Sind die Sohlen stramm pneumatisch, joggt der Bauer wild ekstatisch. * Sind scharfe Fraun sein größtes Laster, dann braucht der Bauer reichlich Zaster! * Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf. * Sitzt der Hahn auf einer Krähe, war kein Huhn in seiner Nähe. * Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen. * Steckt die Axt im Kopf des Bauern, ist die Bäurin zu bedauern. * Steht im Janaur noch das Korn, ist es wohl vergessen wor'n. * Steigt der Eber auf den Erpel, gibt's noch lange keine Ferkel. * Steigt der Erpel auf den Hahn, entsteht daraus noch lang kein Schwan. * Stellt sich im März schon Donner ein, so muß das ein Gewitter sein. * Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös. * Stinkt der Bauer arg nach Mist, gibt's zum Nachtisch Ehezwist. * Stinkt der Ochse aus dem Ohr, stammt er aus dem Gen-Labor. * Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai für ihn vorbei! * Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter kein' Pullover! * Streichelt beim Melken der Bauer die Kuh, gibt sie einen Liter noch dazu. * Sucht die Bäu'rin Zank und Streite, sucht der Bauer schnell das Weite. * Sucht die Bäu'rin Zank und Streite, sucht der Bauer schnell das Weite. * Tankt der Bauer Kerosin, sieht man das Gesinde fliehn. * Tanzen Januar die Mucken, muss man draufhau'n, nicht dumm gucken. * Tät das Huhn den Couchtisch schonen, könnt der Bauer schöner wohnen. * Tät' die Kuh das Sofa schonen, könnt der Bauer schöner wohnen! * Teilt er Torte mit der Säge, kriegt der Bauer furchtbar Schläge! * Tote Hühner in den Ställen, gibt's im Frühjahr Salmonellen! * Tragen Schafe Seidenröcke, kriegen alle Schäfer Böcke. * Trägt die Kuh was von Chanel, melkt der Knecht nochmal so schnell * Trägt seine Kuh 'nen Straps, braucht der Bauer einen Schnaps. * Treibt's der Bauer mit der Magd, hat die Bäuerin versagt. * Treibt's der Bauer mit Schneewittchen, bring'n die Zwerge ihn ins Kittchen! * Treibt's der Bulle mit den Ziegen, muß das wohl am Frühling liegen. * Treibt's der Erpel mit dem Huhn, kriegt er's mit dem Hahn zu tun! * Treibt's der Puma mit dem Ganter, gibt's noch lange keine Panther. * Treibt's die Henne mit dem Schwan, treibt's den Gockel in den Wahn. * Treibt's Frau Holle mit Schneewittchen, fahr'n die Zwerge mit ihr chlittchen. * Treibt's toll der Erpel mit'nem Käuzchen, gibt's von der Ente was auf's Schnäuzchen. * Trifft der Bauer 'ne Laterne, sieht er plötzlich alle Sterne. * Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier. * Trinkt der Knecht zu viel vom Biere, knutscht im Stall er Küh' und Stiere. * Tritt der Bauer auf den Knecht, geht's dem Bauern aber schlecht! * Tritt der Bauer auf sein Röckchen, hört er klingeln alle Glöckchen! * Tun Piranhas zu ihm streben, krault der Bauer um sein Leben. * Tut der Bauer sich versteifen, fängt die Bäurin an zu keifen. * Tut der Bauer stark vergreisen, darf er nach Mallorca reisen! * Tut der Bock statt klotzen kleckern, hat die Ziege was zu meckern. * Tut die Sau die Möbel schonen, könnt der Bauer schöner wohnen. * Tut sich der Ofen annullieren, fängt der Bauer an zu frieren. * Tut Wollust mal den Schäfer packen, beisst er ganz zart in Schäfleins Nacken! * Und ist der Bauer noch so brav, zum Mai, da wird er messerscharf! * Unterm Euter geht's hoch her, nimmt der Knecht die Zitzen schwer. * Vergeblich hofft auf Kindersegen, die Henne nach dem Eierlegen. * Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.
MfG -- ______________________________________________
Carsten Liebfried |